FF - Veranstaltungen
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Nach erster Begüßung aller Anwesenden eröffnete Renders die Sitzung mit einem spielerischen Alarmton. Um 19:02 Uhr begrüßte Renders zunächst die anwesenden Gäste: Neben Gemeindevorstand Joachim Rose, Bürgermeisterin Bissendorf Susanne Brakelmann, Bürgermeister Scherenbostel Jürgen Engelhardt, stlv. Bürgermeister Bissendorf/Wietze Ronald Fischer, von der Kirche Wibke Lonkwitz, seitens der Region Hannover stlv. Brandschutzabschnittsleiter 5 Volker Kluth, Ehrenbrandmeister Heinz Keese, Ehrenmitglied Helga Futter, Altbrandmeister Jörg Pardey fand auch stlv. Gemeindebrandmeister Wedemark Jens Kahlmeyer den Weg ins Feuerwehrhaus am Pinkvoßhof. Auch die Küchendamen wuden begrüßt, Sie hatten im Vorfeld die Speisen und vorbereitet. Bernd Depping ließ grüßen, konnte aber leider nicht persönlich anwesend sein. Er übernehme aber gerne das Abendessen. Dank dafür von der Versammlung.
Zu Ehren Verstorbener passiver und aktiver Kameraden und Förderer erhoben sich die Kameraden von ihren Sitzen. Nach einer Schweigeminute wurde die Sitzung fortgesetzt. Anschließend wurde neben der Anwesenheitsliste der Dienstplan 1./2018 verteilt und die letzte Niederschrift der Versammlung einstimmig genehmigt.
Aufgelaufene Einsätze im Berichtszeitraum 2017
Bei einer Gesamtstundenzahl von 5366 Stunden für die Stützpunktwehr wurden 108 Dienste angeboten. Die Technischen Hilfeleistungen beinhalteten: 64 mal wurde Hilfe bei Wasserschaden/Sturm geleistet. 3 mal wurden Verkehrsunfälle abgearbeitet. 7 mal waren Menschen in Not, einmal wurden Tiere gerettet. Der Ortsbrandmeister gab einen Überblick über die jährlich wiederkehrenden Aktivitäten wie Tannenbaumaktion der JF, Jahreshauptversammlung, Osterfeuer, Maibaumaufstellen, Schützenfest Scherenbostel und Bissendorf, interne Workshops zu TH, Bowlingturnier in Langenhagen, sowie Kirchgang und dankte allen für die Anwesenheit an den Veranstaltungen. Anschließend gab der stellvertretedne Ortsbrandmeister Christian Pietras einen Überblick über durchgeführte und angeforderte Lehrgänge im Berichtszeitraum.
Der aktuelle Schießwart Gerhard Jungnickel möchte sein Amt aufgeben und sucht einen Nachfolger, welche optimalerweise auch im Schützenverein ist. Die Teilnahme an den Dorfpokal- und Ostereierschießen solle weiterhin stattfinden. An Beschaffung und Bestellungen von Einsatzmitteln gebe es nach Aussage Renders nichts zu meckern. Die Zusammenarbeit mit der Gemeinde laufe gut. Nach dem Wohnhausbrand im Moosweg habe der Eigentümer einen Dankesbrief an die Feuerwehr Bissendorf geschrieben. Dieser wurde vor allen Anwesenden verlesen - mit dem Dank für den unermüdlichen Einsatz. Die Feuerwehr sei sehr dankbar für diese Anerkennnug - gerade nach den negativen Äußerungen einiger Mitbürger in sozialen Medien. Die eingerichtete Gruppe zur Fahrzeugbeschaffung eines Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeugs 20 (HLF 20), nach Fahrzeugkonzept Wedemark mit Elze und Mellendorf, arbeite zielgerichtet. Die Bissendorfer Kameraden haben dabei etliche Fahrzeugbesichtigungen und Fahrzeugvorstellungen mitgemacht, dabei zusammen 378 Stunden Zeit investiert. Die Fahrzeuge werden EU weit ausgeschrieben, da eine Summe von 211.000 EUR überschritten werde und Richtlinien zur Ausschreibung ziehen. Auf einfaches Handling für die Einsatzkräfte werde geachtet, im folgenden wurden einige Fotos von möglichen Fahrzeugkandidaten gezeigt. Bis zum 16.02.2018 können Anbieter Ihre Angebot abgeben, danach findet die Submission statt. Die Übergabe des Fahrzeug ist für 2019 vorgesehen. Die digitalen Meldeempfänger (DME) von Swissphone mit GSM Rückmeldefunktion sind größenteils ausgerollt. Die Einsatzkräfte müssen nach Alarm eine Rückmeldung geben, ob Sie zum Einsatz kommen / oder nicht. In den Nachtstunden ist die Rücklaufquote gut, in den Tagesstunden gab es weniger Rückmeldungen. Renders wies darauf hin, auch tagsüber die Rückmeldungen mehr zu nutzen, um dem Einsatzleiter die schnelle Möglichkeit eine Nachalarmierung zu ermöglichen. Bisher wurde in zwei Einsatzfällen nachalarmiert, was die Personalsituation im Einsatz verbesserte. Dienstbeteiligung: Die Anzahl der technischen Mindestdienste in Bissendorf wird auf 12 erhöht. Eine Anfrage des Gemeindebrandmeisters Plischke beinahltete die Mindestteilnahme von 12 technischen Diensten im Jahr 2017. Warum gerade 12 Dienste blieb seitens der Gemeindefeuerwehrführung unklar, auch was mit der Anfrage bezweckt werde. Der stelv. Gemeindebrandmeister konnte auf dieses Fragen keine Antwort liefern, bat aber darum nicht sofort Regeln abzuleiten. Man möge erstmal die Zahlen der Wehren abwarten, um daraus Schlüsse zu ziehen. "Erst sammlen - dann Aktivitäten erzeugen ", so Kahlmeyers Worte.
 In folgenden berichteten Funktionsträger der Wehr über die Aktivitäten des Jahres 2017. Aufgrund der vielen Ehrungen und Beförderungen wurden einige Fachgruppen weggelassen. Brandschutzerziehung: Hartmut Bauer berichtet von 125 geschulten Kindern der dritten Klassen, 9 Erwachsene/Lehrer wurden in die Brandschutzerziehung einbezogen. 50 Stunden zur Brandschutzerziehung wurden von 8 Kameraden der Stützpunktwehr erbracht. Dank geht hierfür an die Unterstützer, ohne die es nicht gehen würde. Die Frage des Jahres der Kinder war: Welches ist das schnellste Feuerwehrauto der Welt ? Der identifizierte Ford Truck in den USA beim Dragster-Rennen, mit zwei Royce Royce Triebwerken und 2x 6000 PS Leistung erzeugte im Plenum elementare Heiterkeit. Der dementsprechende Renn-Film vom Beamer (mit ordentlich Feuer & Knall) war eindrücklich... Die Atemschutzgruppe hat im Jahr 2017 die Führung gewechselt. Hartmut Bauer, Sebastian Koop und Paul Bischof leiten von nun an als Team die Geschicke der 27 Atemschutzgeräteträger. Der Übergang sei makellos vonstatten gegangen. In den letzten 24 Monaten sei die Modulausbildung in der Wehr vorangetrieben worden, eine Zielerreichung bei der Wissensvermittlung der Module von 80 % sei aktuell bei den Kameraden/innen erreicht. Bürger und Einwohner sind aufgerufen mögliche Übungsobjekte in Bissendorf der Feuerwehr zu Verfügung zu stellen, da realistische Objekte für Dienste immer gesucht werden. Das möge die Presse auch so kommunizieren. Der Dank Bauers ging an alle Helfer ... wie auch den Vorgänger Thelow und Krienke. Die Jugendfeuerwehr hat 19 JF Mitglieder, 6152 Dienststunden in Feuerwehrtechnik und allgemeiner Jugendarbeit erbracht, insgesamt 74 Dienstveranstaltungen in 2017, so Andreas Morcinek. Tannenbaumaktion, Leistungsspange, Jugendflamme 2, Kletterhalle zusammen mit der JF Schwarmstedt und Orientierungsmarsch in Schwarmstedt (5.Platz) wurden absolviert und sind nur einige wenige der Aktivitäten der JF in 2017. Achim Klipphahn wurde nach 20 jähriger Betreuerzeit mit der Niedersächsischen Verdienstmedaille der JF in Bronze geehrt, für Leistungen im Bereich der Deutschen Jugendfeuerwehr. Der Dank ging an alle Helfer und Betreuer für Unterstützung und Dienstgestaltung. Die Seniorengruppe der 20 aktiven Alterskameraden haben in 2017 in 12 Dienstveranstaltungen durchgeführt. Der Älteste Kamerad sei 89 Jahre alt - sei aber fit wie ein 60jähriger. Neben Kaffeeklön mit Angehörigen, Besichtigungen z.B. der Polizei Mellendorf und Hydrantenüberprüfung kam man zum Kirchgang zusammen und hatte jeden Menge gemeinsame Erlebnisse. Seit 2006 wurden insgesamt 49 Besichtigungen durchgeführt. Der Dienstplan würde auch für 2018 gefüllt. Dank ging an Horst Helms, dem Fahrer der Gruppe, welche gerne weiterfahren solle. Der Fanfarenzug der Feuerwehr Bissendorf hat im Jahr 2017 insgesamt 25 Übungsabende und Auftritte absolviert. 14 aktive Musiker seien dabei, ein Ehrenmitglied, 1 passiver Musiker, wie auch 1 musikalischer Leiter. Es wurden 6 Ständchen gespielt, besonders dabei: Das Ständchen bei unserer Tante Else Hennigs zum 90 Geburtstag. Tante Else war über 50 Jahre die Seele des Feuerwehrhauses und immer dort anzutreffen wenn es um Hilfestellung für die Aktiven ging. Dies wurde mit einem Ständchen in angemessenem Rahmen gewürdigt. Dank seitens der Versammlung geht an Tante Else - für Jahrzehnte lange Treue. Weiterhn wurde das Schützenfest unterstützt, die Verabschiedung des alten OBMs Pardey begleitet und ein Skat & Knobelabend in 2017 durchgeführt. Die Löschgruppe Scherenbostel wird seit Sommer 2017 von Jan Cohrs geleitet. Er konnte leider nicht zugegen sein, ließ aber durch seinen Stellverter Rainer Krienke einen Brief verlesen. Geplant seien mehr aktive Mitglieder aus dem Löschbezirk zu gewinnen. Cohrs lobte die vor Ort Präsenz der Wehr bei Brandwachen, Schützenfest, Seifenkistenrennen und Dorfpokalschießen. Das der Schwerpunkt der Feuerwehr Arbeit in Bissendorf liege, sei sinnhaft - aber die gemeinsame Löschgemeinschaft lebe.
Der Pokal des Feuerwehrmann des Jahres für das Jahr 2017 ging an Jan-Thorsten Blanke, für sein Engagement als Funkwart der Stützpunktwehr. Mit hoher Motivation und Kommunikationstalent steuert Blanke alle Themen um die DMEs und Funkgeräte. Zudem sei Er ein schneller Rückmelder bei vielen anliegenden Themen... Kassenwart Detlev Kook hielt den Kassenbericht. Die Wahl eines neuen Kassenprüfers ergab Martin Liers als neuen Kassenprüfer, neben Uwe Renders. Holger Bauer scheidet als Kassenprüfer nach zwei Jahren aus. Ortsbrandmeister Renders dankte am Ende seiner Ausführungen jedem Einzelnen in der Ortsfeuerwehr. Jeder Einzelne hat im Jahr 2017 seinen Teil dazu beigetragen, viele haben kurzfristig Hilfe und Unterstützung angeboten - dies habe Ihm gefallen und zeige eine sehr gute Kameradschafft innerhalb der Stützpunktwehr Bissendorf / Scherenbostel.
Im folgenden kamen die anwesenden Gäste zu Wort: Der Gemeindevorstand Joachim Rose dankte für die Einladung. Er sei das erste mal in Bissendorf. Neben Beschaffung wie Knickkopflampen, persönlicher Schutzzausrüstung und Atemschutzgeräten sei der Schlauchpool im Jahr 2017 leider nicht fertig geworden. Dies werde in 2018 fortgesetzt. Der Feuerwehrbedarfsplan und das Fahrzeugkonzept werde fortgesetzt, allein für vier Fahrzeuge sind 1,3 Mio. EUR eingestellt worden. Für die Feuerwehrhäuser in Berkhof und Mellendorf sei Budget eingeplant worden um Veränderungen vorzunehmen. Rose wünschte weiterhin einen schönen Abend und dankte für die Arbeit. Jürgen Engelhardt, Bürgermeister Scherenbostel dankte für die Einladung Er wisse gut, was die Feuerwehr leiste. Er überbringe Grüße des Ortsrates Scherenbostel und beglückwünsche alle beförderten und geehrten. Man danke für Einsatz und Beresitschaft - dies eei keine Selbstverständlichkeit. Die Stürme und deren Folgen zeigten: Auf die Feuerwehr Bissendorf/Scherenbostel ist verlass, in allen Belangen. Das Engagement sei mit Gefahren für Leib & Leben verbunden. Er wünsche alles Gute und weiterhin Glück für 2018. Die Bürgermeisterin Bissendorf Susanne Brakelmann Danke für die Einladung. Veranstaltungen im Dorf ohne Feuerwehr seien undenkbar. Das die Kameraden sich weiter ausbilden lassen, für die Sicherheit der Bürger, sei wichtig. Die Herausforderungen der Feuerwehrarbeit seien nicht hoch genug einzuschätzen. Die aktuell Führung der Stützpunktfeuerwehr sei bekannt, viele kennne man aus Schulzeiten der eigenen Kinder - jetzt allerdings in elementarer Verantwortung. Die Akzeptanz der älteren Generation, gegenüber der jungen Führung, sei wichtig. Brakelmann wünschte Allen ein gutes Jahr 2018 und jederzeit heile Wiederkehr.
Die Pastorin Wibke Lonkwitz sagte allen Anwesenden Dank. Die Arbeit der Ortsfeuerwehr zeige allen Bissendorfern Sicherheit. Die Feuerwehr setzt sich ein und hilft in der Not, sodass das weiterleben möglich ist. Sie freue sich,dass viele Kameraden/innen Einsatz zeigen. Die Notfallseelsorge im Kirchenkreis sei ab 2018 besser aufgestellt - der Dienstplan sei für Notfälle gefüllt und die Notfallseelsorge sei über die Regionsleistelle Hannover alamierbar. Sie verkündete allen Anwesenden die Jahreslosung der Landeskirche aus der Offenbarung und verabschiedete vom Rednerpult sich mit dem Dank für die Einladung. Der stellvertretende Brandschutzabschnttsleiter 5 Volker Kluth aus Kleinburgwedel überbrachte Dank und Gruß aus der Regionsfeuerwehrführung. Die Führungsgruppe der Regions Feuerwehrbereitschaft 5 werde aus Bissendorf mit Personal und Führungsfahrzeug in der Zukunft unterstützt. Seit 01.01.2018 sei der KdoW aus Bissendorf dabei Führungsfahrzeug eines Zuges. Insgesamt gabe es im Jahr 2017 6757 Einsatze der Feuerwehr, also 19 mal am Tag gingen irgendwo in der Region bei den Feuerwehren Alarme ein. (das sind 3,9 % mehr als im Vorjahr). die Übungen der RFB in Clausthal Zeller feld und der Einsatz beim Hochwasser in Hildesheim zeige die Einsatzbereitschaft. 2018 komme hoffentlich das neue ausgearbeitete Niedersächsische Brandschutzgesetz und die Einführung des Digitalfunks - neben Endanwenderschulungen - die für 2018 vorgesehen seien. Er wünsche weiterhin harmonischen Verlauf der Versammlung und dankte für die Einladung.
 Der stellvertretende Gemeindebrandmeister Jens Kahlmeyer dankte für die Einladung uns gab einen kurzen Rückblick auf die Aktivitäten der durchzuführenden Fahrzeugbeschaffung. Die Fahrzeuge seien kein Wunsch sondern mit viel Eigenarbeit in Vorbereitung. Herausforderungen der Zukunft wie Feuerwehrhäuser, Orte und Fahrzeuge müssten mit der Gemeindeführung angegangen werden. Eine TH Modulausbildung sei in 2018 in Vorbereitung, Standards bei der Ausrüstung erleichtere die Zusammenarbeit zwischen Ortsfeuerwehren und Stütz-, und Schwerpunktfeuerwehren. Ab 2018 werde man das Thema Hygiene an der Einsatzstzelle beleuchten, Brandgase, Asbest etc. können Spätfolgen negativerer Art mit sich bringen. Diesen müsse man entgegentreten. Anderes Verhalten zum Thema gehört gehört dazu. Man werde in 2018 weitere Feuerwehrhäuser besichtigen. Die Stützpunktfeuerwehr Bissendorf/Scherenbostel sei eine intakte Wehr - es passt jung zu alt - alles kommt positiv zusammen - die Unterstützung von allen hilft dabei. Er wünsche Heute und in Zukunft allen Kameraden/innen eine heile Rückkehr von den Einsätzen Unter Punkt verschiedenes berichtete Ortsbrandmeister Renders von einem Gerichtsverfahren, gegen eine Fahrzeugführerin, wo die Feuerwehrführung als Zeugen geladen waren. Die PKW Fahrerin war durch eine abgesperrte Einsatzstelle gefahren und hat auf mehrfachen Hinweis von Vollzugsbeamten nicht reagiert. Die Strafe von der Richterin folgte auf dem Fuß. Für Einsatzkräfte der Bissendorfer Wehr werden Tagesdiensthosen beschafft, welche auch auf der NABK als offizielle Kleidung anerkannt werden. So müsse nicht immer der große Dienstanzug getragen werden. Holger Bauer hielt einen kurzen Rückblick auf das Jubiläum der Internetseite. Diese werde seit 20 Jahren von Andreas Keese und Holger Bauer betrieben und weitergeführt. Auch in Zukunft werden dabei interessante und wissenswerte Sachverhalte der Stützpunktfeuerwehr einer breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Es gebe viele positive Rückmeldungen und Gespräche zur Hompage, so die Aussage. Eine weitere Frage betraf die Schaffung eines hauptamtlichen Gerätewartes für die Gemeindefeuerwehr. Es sei Zeit, die örtlichen Gerätewarte und Funktionsträger zu entlasten - eine Stelle zu schaffen, so Holger Bauer. Jens Kahlmeyer führte aus, dass diese Stelle an die Gemeinde Wedemark herangetragen wurde. Joachim Rose konnte nur mitteilen, dass für das Haushaltsjahr 2018 keine Stelle im Haushaltsplan vorgesehen sei.
 Im folgenden wurde den Küchendamen für das Engagement gedankt, das Abendessen vorzubereiten und zu servieren. Ortsbrandmeister Christian Renders dankte zu guter letzt seinem Stellvertreter Christian Pietras für die Zusammenarbeit, der Gemeindefeuerwehrführung, sowie der Gemeindeverwaltung und allen Aktiven. Die Sitzung beendete Ortsbrandmeister Christian Renders um 21:16 Uhr. Es folgte das Vesper im Kreise der Gäste und aktiven Kameraden sowie das gemütliche Come Togehther im Unterrichtsraum der Wehr. © Bilder,Text: Holger Bauer | |||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||